Fa(h)r North
Mit dem WoMo bis in die Finnmark
Das der Sommer 2020 nicht normal verlaufen wird, wissen wir nun bereits seit ein paar Monaten.
Der heutige Morgen empfing uns wieder einmal mit wunderschön wolkenlosem Himmel und versprach noch einmal einen sonnigen Tag. Die Frühstückslocation war wohl die mit dem besten Ausblick, allerdings war es noch dunkel 😉
Um am Morgen zum Frühstück zu gelangen, konnten wir Leonie davon überzeugen, ihre dickeren Schuhe anzuziehen. Zuviel Pirouetten waren dann selbst ihr zuviel. Die Kühe waren nach da und wir konnten auch beim Frühstück ihrem unabdingbaren Drang nach Futter zuschauen.
Im Anschluss machten wir uns auf die Socken und liefen noch ein klein wenig durch die Stadt – oder nennen wir es besser Siedlung: nur etwa 2300 Menschen leben in Longyearbyen.
Durch die Alpen an die ligurische Küste und zurück durch die Alpen bis nach Svalbard.
„Wiederbelebung“, „Erneuerung“, „Erweckung“, „Renaissance“, das alles sind Synonyme für „Revival“. Für Mittelitalien passt Letzes wohl am besten. Für uns ist es eine Wiederentdeckung vieler bekannter, teils lang nicht mehr besuchter Sehenswürdigkeiten.
Auch am Morgen hat sich das Völlegefühl noch nicht wirklich verflüchtigt und entsprechend unmotiviert quälen wir uns zum Frühstück. Nachdem wir in der ersten Nacht in unserem Hotel ein Upgrade in die Suite bekommen hatten, mussten wir in der letzten Nacht mit dem von uns gebuchten Zimmer vorlieb nehmen.