WoMo, Autobahn, Nordsee und Atlantik
Nachdem wir am Donnerstag den Weg nach Chemnitz gefunden hatten (Staus waren zu umfahren, wir wollten ja pünktlich sein), bekamen wir das erste Mal eine Einweisung in ein Wohnmobil in unserer Muttersprache.
Nachdem wir am Donnerstag den Weg nach Chemnitz gefunden hatten (Staus waren zu umfahren, wir wollten ja pünktlich sein), bekamen wir das erste Mal eine Einweisung in ein Wohnmobil in unserer Muttersprache.
Wie bereits angekündigt, haben wir den Vormittag damit verbracht, einen Teil unserer Wäsche wieder in tragbaren Zustand zu versetzen.
Die Zeit hier in der Nähe von Concarneau ist von Radfahren und Hitze geprägt. Aber da geht es uns auf jeden Fall noch besser als den Zuhause-Gebliebenen.
Nach dem Frühstück im Innenhof des ehemaligen Klosters machten wir uns auf den Weg nach Cancale.
Der gestrige Tag war autofrei. Nach einem gut stärkenden Frühstück bei Richard, unserem französischen Gastgeber, setzten wir uns auf unsere Räder und radelten immer entlang der Alabasterküste.
Am gestrigen Morgen verließen wir Delft gleich nach dem Frühstück um uns nun endgültig auf den Weg nach Frankreich zu machen.
Nun gut, wir haben uns für die Bretagne entschieden und auch das ein oder andere Quartier vorgebucht,
Den Morgen konnten wir also gemütlich angehen. Wir setzten uns zu einem letzten Frühstück mit all den Leckereien von Yuki zu Andi und hatten nochmal ein wenig Zeit, über Gott und die Welt zu plaudern.
Die Überschrift kommt heute von Leonie, leider hat sie uns nicht verraten, was genau sie an diesem Tag besonders geliebt hat.