Blauer Himmel und Wolkenmeer
Beim Wachwerden hatte sich der Regen der Nacht gelegt und den Mücken wieder Platz gemacht.
Beim Wachwerden hatte sich der Regen der Nacht gelegt und den Mücken wieder Platz gemacht.
Zugegebenermaßen ist es wirklich nicht so einfach, hier daran zu denken, ins Bett zu gehen.
Ich wurde, wie fast nicht anders zu erwarten, vom Wecker aus dem Schlaf geholt – es gab gar keinen Bordfunk.
Am heutigen Morgen klingelte der Wecker nicht ganz so zeitig, aber immer noch so, dass er mich aus dem Schlaf holte.
Obwohl wir gestern zeitig eingeschlafen sind, wurden wir heute doch vom Klingeln des Weckers aus dem Schlaf gerissen. 7.00 Uhr. 7.00 Uhr???
Nun ist endgültig klar, dass wir auf dem Heimweg sind. Unter einem gigantisch blauen Himmel verabschieden wir uns von Barolo und machen noch ein paar Abstecher durch die Weinberge. Diese machen sich als Vordergrund wunderbar für das Alpenpanorama, das sich uns bietet.
Beim Blick auf die Wetterkarte war schon gestern klar, dass wir heute wenig blauen Himmel sehen werden. So habe ich das Angebot unserer Unterkunft dankend angenommen und habe eine Führung auf dem Weingut inklusive Weinkeller und eine anschließende Weinverkostung gebucht.
Wir müssen nun Abschied nehmen von Aigues-Mortes. Seit gestern sind wir die einzigen Gäste im „Maison de mon père“.
Auch heute grüßte uns am Morgen wieder die Sonne. Was das doch gleich ausmacht! In den letzten Wochen zu Hause habe ich dieses Wetter wirklich schmerzlich vermisst. Mal davon abgesehen, dass wir ja auch Urlaub haben, steigt die Laune bei gutem Wetter enorm.