Urlaub in Zeiten von Corona oder: Nicht ohne meine Maske
Der gestrige Tag war autofrei. Nach einem gut stärkenden Frühstück bei Richard, unserem französischen Gastgeber, setzten wir uns auf unsere Räder und radelten immer entlang der Alabasterküste.
Der gestrige Tag war autofrei. Nach einem gut stärkenden Frühstück bei Richard, unserem französischen Gastgeber, setzten wir uns auf unsere Räder und radelten immer entlang der Alabasterküste.
Am gestrigen Morgen verließen wir Delft gleich nach dem Frühstück um uns nun endgültig auf den Weg nach Frankreich zu machen.
Nun gut, wir haben uns für die Bretagne entschieden und auch das ein oder andere Quartier vorgebucht,
Das der Sommer 2020 nicht normal verlaufen wird, wissen wir nun bereits seit ein paar Monaten.
Seit gefühlten fünfzehn Jahren, auf das eine oder andere Jahr möchte ich mich nicht festlegen, feiern wir in unserem Familienkreis mit einem umfangreichen Essen den jüdischen Sederabend.
Den Morgen konnten wir also gemütlich angehen. Wir setzten uns zu einem letzten Frühstück mit all den Leckereien von Yuki zu Andi und hatten nochmal ein wenig Zeit, über Gott und die Welt zu plaudern.
Die Überschrift kommt heute von Leonie, leider hat sie uns nicht verraten, was genau sie an diesem Tag besonders geliebt hat.
Der heutige Morgen empfing uns wieder einmal mit wunderschön wolkenlosem Himmel und versprach noch einmal einen sonnigen Tag. Die Frühstückslocation war wohl die mit dem besten Ausblick, allerdings war es noch dunkel 😉
Im Großen und Ganzen wussten wir gestern schon, was uns heute erwarten würde: Winter.