Ostersonntag oder so
Heute war er also, der Ostersonntag! Wir hatten uns genauestens darauf vorberietet, sowohl im Internet als auch in der Realität vor Ort nachgeschaut, wann denn nun die Ostermesse beginnen würde.
Heute war er also, der Ostersonntag! Wir hatten uns genauestens darauf vorberietet, sowohl im Internet als auch in der Realität vor Ort nachgeschaut, wann denn nun die Ostermesse beginnen würde.
Der heutige Morgen sollte etwas eher beginnen, da wir eine ziemlich lange Route vor uns hatten. Heute wollten wir noch in die Toskana und Jens freut sich seit Wochen schon auf sein Eis. DAs ist ja nicht so meins, aber seit Rom habe auch ich bestimmte Erwartungen damit verknüpft.
Heute ist Karfreitag. Meiner war eigentlich schon gestern, mit Kreuzweg in der Schule und dem Rest des Tages Auto fahren und fasten. Aber von vorn: Ziemlich genau 10 nach 12 ist es uns gestern gelungen in Grumbach loszukommen und unseren verdienten Osterurlaub anzutreten.
„Wiederbelebung“, „Erneuerung“, „Erweckung“, „Renaissance“, das alles sind Synonyme für „Revival“. Für Mittelitalien passt Letzes wohl am besten. Für uns ist es eine Wiederentdeckung vieler bekannter, teils lang nicht mehr besuchter Sehenswürdigkeiten.
Auch am Morgen hat sich das Völlegefühl noch nicht wirklich verflüchtigt und entsprechend unmotiviert quälen wir uns zum Frühstück. Nachdem wir in der ersten Nacht in unserem Hotel ein Upgrade in die Suite bekommen hatten, mussten wir in der letzten Nacht mit dem von uns gebuchten Zimmer vorlieb nehmen.
Eine neue EU Urheberrechts-Richtlinie steht kurz vor Verabschiedung – Uploadfilter. Nach langen Verhandlungen gibt es jetzt einen finalen Entwurf, der nach meiner Meinung dramatische Konsequenzen haben kann. Ziel soll es sein das Urheberrecht zu modernisieren und u.a. faire Einkünfte für Urheber wie Journalisten, Fotografen, Filmer und Musiker sichern – was ich ausdrücklich unterstützen würde bin ich doch gelegentlich als Fotograph selber Urheber.
Noch nie, wirklich noch nie habe ich mich so gefühlt wie am heutigen Abend. Ich bin satter als ich es bisher jemals war und meine Beine sind dermaßen pflastermüde, dass ich mir gerade nicht vorstellen kann, jemals wieder einen Schritt in einer Stadt zu tun.
Nachdem die Ferien in diesem Jahr wirklich nicht besonders erholsam waren, beschlossen wir am Dienstag spontan, das Wochenende doch noch „ferienmäßig“ ausklingen zu lassen. Ich hatte ja die ganze Zeit die Idee, nach Hamburg zu fahren, aber Jens meinte, da wäre immer schlechtes Wetter, wenn wir da wären. Und ein Blick in die Wetter-App bestätigte seine Vermutung. Also musste ein anderes Ziel her.
[dropcap]W[/dropcap]ie ich bereits in dem ein oder anderen Beitrag schonmal erwähnt habe, bin ich Lehrerin. Genauer gesagt, Lehrerin und Schulleiterin