Sommerwetter in der Jökulsárgljúfur
Nach einer Nacht in einem etwas engeren Bett als in unserem Wohnmobil, aber dafür mit einer Überfahrt über einen Ententeich erreichten wir am Morgen Seyðisfjörður.
Nach einer Nacht in einem etwas engeren Bett als in unserem Wohnmobil, aber dafür mit einer Überfahrt über einen Ententeich erreichten wir am Morgen Seyðisfjörður.
Den Morgen konnten wir also gemütlich angehen. Wir setzten uns zu einem letzten Frühstück mit all den Leckereien von Yuki zu Andi und hatten nochmal ein wenig Zeit, über Gott und die Welt zu plaudern.
Die Überschrift kommt heute von Leonie, leider hat sie uns nicht verraten, was genau sie an diesem Tag besonders geliebt hat.
Der heutige Morgen empfing uns wieder einmal mit wunderschön wolkenlosem Himmel und versprach noch einmal einen sonnigen Tag. Die Frühstückslocation war wohl die mit dem besten Ausblick, allerdings war es noch dunkel 😉
Im Großen und Ganzen wussten wir gestern schon, was uns heute erwarten würde: Winter.
Heute waren wir damit spät dran. Aber vielleicht beginnen wir am Anfang des Tages.
Wer weiß am Morgen schon, was der Tag einem so bringt? Wir nicht! Heute war es auf jeden Fall mal nicht ganz so sonnig wie gestern, sodass wir unseren Plan, nochmal zum Dyrhólaey zu fahren, aufgaben.
Schon am Morgen wussten wir, dass wir heute einen Tag erleben würden, der einiges zu bieten hat. Lange genug hatten wir in den letzten Tagen unsere Wetterseite befragt und genauestens geplant, wann wir wo übernachten. Also war die Überraschung nicht allzu groß, dass uns schon der Morgen himmlisch ohne Wolken empfing.