Am heutigen Morgen zieht es uns nochmals zum Heceta Head Lighthouse. Hinter diesem steht noch eine Wand aus Seenebel.
Unser nächstes Ziel ist das Cape Perpetua. Auf den vorgelagerten Inseln auf dem Weg dorthin sehen wir immer wieder Seehunde rumliegen. Also machen wir uns auf den Weg über den Strand und ein paar Felsen um etwas näher an diese Tiere heranzukommen.
Nah genug für ein Foto, aber weit genug weg, um sie nicht zu stören.
Da wir heute noch zu Devil’s Punchbowl wollen, statten wir Thor’s Well nur einen kurzen Besuch ab.
Thor’s Well ist eigentlich berühmt unter Fotografen. Hier drückt das Wasser über einen unterirdischen Kanal in diesen Pool und tritt als Fontäne aus. Das klappt aber nur bei Flut und Wind aus Nordwest. Außerdem sollte die Sonne noch tief über dem Horizont stehen. Alle drei Parameter können wir heute nicht vereinen, trifft doch nicht mal einer zu 😉 Das war uns aber vorher klar.
Schnell noch ein Blick vom Cape Perpetua Lookout bevor es weiter zu Devil’s Punchbowl geht.
Devil’s Punchbowl ist eine von den Gezeitenkräften ausgespülte Höhle, deren Decke irgendwann eingestürzt ist. Bei Flut ist sie voller Wasser, aber bei Ebbe kann man sie begehen.
Für einen kurzen Moment fällt das Licht genau durch einen der Höhleneingänge.
Hier einmal die Ansicht von innen…
…und von außen.
Da der Abend noch recht schön ist, wollen wir noch zum Yaquina Head, dem dortigen Lighthouse fahren. Vorher stärken wir uns aber noch bei Mo’s West mit einer Fischsuppe. Empfehlenswert!
Die Nacht verbringen wir auf dem Campground im South Beach State Park.