Armorica statt Amerika
Das der Sommer 2020 nicht normal verlaufen wird, wissen wir nun bereits seit ein paar Monaten.
Das der Sommer 2020 nicht normal verlaufen wird, wissen wir nun bereits seit ein paar Monaten.
Durch die Alpen an die ligurische Küste und zurück durch die Alpen bis nach Svalbard.
„Wiederbelebung“, „Erneuerung“, „Erweckung“, „Renaissance“, das alles sind Synonyme für „Revival“. Für Mittelitalien passt Letzes wohl am besten. Für uns ist es eine Wiederentdeckung vieler bekannter, teils lang nicht mehr besuchter Sehenswürdigkeiten.
Was gibt es über diesen Urlaub zusammenfassend zu sagen? Als erstes: Wir können es noch: Einfach losfahren, schauen wie das Wetter und unsere Laune ist und so das nächste Ziel auswählen.
Im Sommer 2016 wollten wir nach 13jähriger Abstinenz wieder einmal nach Namibia reisen. Also Sommer war es nur in unserer Heimat, in der Zielgegend erwartete uns der Winter. Das hieß beim Packen genau nachzudenken. Angenehm warme Tagestemperaturen und fast frostige Nachttemperaturen wollten gut vorbereitet sein, zumindest wenn man einen Teil der Reise campend verbringen will.
Im Spätherbst 2016 überlegten wir uns, die Februarferien 2017 in Indien zu verbringen. Da wir uns nicht vorstellen konnten, eine Reise nach Indien allein durchzuführen (vor allem mit so einer kurzen Vorbereitungszeit) entschieden wir uns erstmalig für eine Gruppenreise.
2015 zog es uns wieder einmal nach Nordamerika, nachdem wir 2012 zuletzt in Alaska und in den Yukon Territories waren. Dort hatten wir unser erstes Wohnmobil, einen Truckcamper von Fraserway, der uns sehr begeisterte. Für uns sind Wohnmobile nicht so einfach zu finden, da zumindest einer von uns 2 Meter an Körperlänge beisteuert.
Unbegrenzte Weite: Wir sind mitten in der Natur, und trotzdem ist diese immer ganz schön weit weg.