Klippen und ein Wasserfall
Am Morgen war noch alles von dichtem Seenebel eingehüllt.
Am Morgen war noch alles von dichtem Seenebel eingehüllt.
Der Montag führte uns auf bekannten Pfaden bei kuscheligen 9 bis 12 Grad über die Insel Streymoy.
Nachdem wir am Donnerstag den Weg nach Chemnitz gefunden hatten (Staus waren zu umfahren, wir wollten ja pünktlich sein), bekamen wir das erste Mal eine Einweisung in ein Wohnmobil in unserer Muttersprache.
Wie bereits angekündigt, haben wir den Vormittag damit verbracht, einen Teil unserer Wäsche wieder in tragbaren Zustand zu versetzen.
Die Zeit hier in der Nähe von Concarneau ist von Radfahren und Hitze geprägt. Aber da geht es uns auf jeden Fall noch besser als den Zuhause-Gebliebenen.
Nach dem Frühstück im Innenhof des ehemaligen Klosters machten wir uns auf den Weg nach Cancale.
Der gestrige Tag war autofrei. Nach einem gut stärkenden Frühstück bei Richard, unserem französischen Gastgeber, setzten wir uns auf unsere Räder und radelten immer entlang der Alabasterküste.
Am gestrigen Morgen verließen wir Delft gleich nach dem Frühstück um uns nun endgültig auf den Weg nach Frankreich zu machen.
Nun gut, wir haben uns für die Bretagne entschieden und auch das ein oder andere Quartier vorgebucht,