Unterwegs

Islands Winter, Unterwegs

Rückenwind

Den Morgen konnten wir also gemütlich angehen. Wir setzten uns zu einem letzten Frühstück mit all den Leckereien von Yuki zu Andi und hatten nochmal ein wenig Zeit, über Gott und die Welt zu plaudern.

Islands Winter, Unterwegs

Ganz in weiß…

Wer weiß am Morgen schon, was der Tag einem so bringt? Wir nicht! Heute war es auf jeden Fall mal nicht ganz so sonnig wie gestern, sodass wir unseren Plan, nochmal zum Dyrhólaey zu fahren, aufgaben.

Islands Winter, Unterwegs

Wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund (Mt 12,34.35)

Schon am Morgen wussten wir, dass wir heute einen Tag erleben würden, der einiges zu bieten hat. Lange genug hatten wir in den letzten Tagen unsere Wetterseite befragt und genauestens geplant, wann wir wo übernachten. Also war die Überraschung nicht allzu groß, dass uns schon der Morgen himmlisch ohne Wolken empfing.

Islands Winter, Unterwegs

Stürmische Zeiten

Um am Morgen zum Frühstück zu gelangen, konnten wir Leonie davon überzeugen, ihre dickeren Schuhe anzuziehen. Zuviel Pirouetten waren dann selbst ihr zuviel. Die Kühe waren nach da und wir konnten auch beim Frühstück ihrem unabdingbaren Drang nach Futter zuschauen.

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