Etoshas unbekannter Westteil
Der westliche Teil des Etosha-Nationalparks war vor bei unserem letzten Besuch 2003 für uns als Individualtouristen noch gar nicht zugänglich. Erst seit wenigen Jahren ist dies möglich.
Der westliche Teil des Etosha-Nationalparks war vor bei unserem letzten Besuch 2003 für uns als Individualtouristen noch gar nicht zugänglich. Erst seit wenigen Jahren ist dies möglich.
Gegen Mittag erreichen wir unser Ziel. Für die kommende Nacht haben wir uns einen Stellplatz auf der Etosha Roadside Campsite reserviert.
Heute haben wir einen etwas längeren Weg vor uns. Etwa 390 km trennen uns von unserem Ziel. In Otjiwarongo füllen wir unsere Vorräte auf und kaufen noch all das, was wir bei unserem ersten Einkauf noch nicht auf dem Zettel hatten.
Auf dem Weg nach Okonjima versuchen wir uns vorzustellen, wie wohl unsere nächste Campsite beschaffen sein wird. Die erste entsprach ja schon sehr unseren Erwartungen. Am Gate angekommen, sagen wir unseren Namen und Jens bekommt gleich mal ein Telefon ans Ohr gedrückt.
Noch vor dem Sonnenaufgang landen wir in Windhoek. Die Einreise nach Namibia geht schnell vonstatten, da wir so ziemlich als Erste aus dem Flugzeug kommen. Nachdem wir das Gepäckband von unserem Gepäck befreit haben, versuchen wir Geld zu bekommen. Dies soll uns dann vor dem Flughafengebäude am Geldautomaten gelingen.
Pünktlich 9.00 Uhr fahren wir an die Tankstelle, hinter welcher sich auch der Stellplatz von GoNorth befindet. Obwohl Sonntag und
Da wir unsere Vorräte so peu à peu aufgebraucht haben, verlegen wir unser Frühstück heute unter die Brücke über den
Am Morgen erleben wir nach 30 Tagen das erste Mal im Regenwald Regen – hurra! Also machen wir uns auf
Langsam neigt sich unser Urlaub dem Ende zu und es geht beständig Richtung Seattle. Immer entlang der Oregonküste ist heute
Am heutigen Morgen zieht es uns nochmals zum Heceta Head Lighthouse. Hinter diesem steht noch eine Wand aus Seenebel. Unser